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Im englischsprachigen Interview mit Thomas von secondlinethemes.com geht um das perfekte WordPress-Theme für Podcaster. Was muss es leisten und was soll es können. Wie Du weißt, ist die Sache mit dem perfekten Theme nicht so einfach...
Vielleicht erinnerst Du Dich an die Episode 31 - The eternal Quest und Episode 37 - Nachträge von PODCAST-MACHEN. Dort habe ich ja mein Leid mit der Theme-Auswahl geklagt.
Armut trotz Vielfalt
WordPress selbst, das Du für Deinen Podcast nutzt, ist unglaublich flexibel. Durch die Themes hast Du fast beliebige Möglichkeiten, Deinen Webauftritt zu gestalten.
WordPress selbst, dass Du für Deinen Podcast nutzt, ist unglaublich flexibel. Durch die Themes hast Du fast beliebige Möglichkeiten, Deinen Webauftritt zu gestalten.
Allerdings enttäuschen sehr viele der auch großen Themes unendlich, wenn es um die Gestaltung einer ansprechenden Podcast Seite geht. Meine Anforderungen habe ich im PODCAST-MACHEN Podcast, Episode 18, aufgelistet. Ich habe noch kein Theme gefunden, welches diese Kriterien erfüllt! Unglaublich!
Natürlich können sie alle irgendwie einen Audioplayer darstellen. Aber sobald es an die ganzen Feinheiten einer Podcast-Webseite geht, stößt Du ständig auf Barrieren. Klar: Podcast ist noch ein Nischenthema, das wird kaum bedient.
Die Mail aus dem Internet
Dann erreichte mich Ende 2017 diese Mail. Von Thomas. Er würde mit seiner neuen Firma WordPress Themes für Podcaster bauen, ob mich das interessieren würde. Keine Massenmail, sondern eine gezielte Mail an mich als Macher des PODCAST-MACHEN Podcasts.
Was er mir gezeigt hat, hat mich umgehauen. GENAU SO!
Also habe ich Thomas ins Interview gebeten und heute besprechen wir gemeinsam, was ein Podcaster-Theme ausmacht.
Visuell arbeiten
Der verwendete Page Builder trägt entscheidend dazu bei, wie Du das Theme Deinen eigenen Vorstellungen anpassen kannst. Mit Elementor arbeitest Du im Frontend und erledigst die Gestaltung sozusagen unmittelbar auf der Webseite. Die zugehörigen Programmzeilen erstellt die Software im Hintergrund, während Du Elemente verschiebst, ergänzt oder löschst.
Für die Aufgaben, die im Normalfall anstehen, genügt die freie Version des Elementor Page Builders. Darüber hinaus handelt es sich dabei um Open Source. Die ganzen Vorteile des frei einsehbaren Quellcodes wie häufige Verbesserungen und Ergänzungen kommen dementsprechend auch Dir zugute.
Ein Grundgerüst, hundert Möglichkeiten
So wie Du Dich für ein bestimmtes Theme entscheidest, treffen andere mit ähnlichen Ambitionen eine ähnliche Entscheidung. Dank der Möglichkeiten Deinerseits, Veränderungen und Anpassungen vorzunehmen, ist es nahezu ausgeschlossen, dass eine andere Seite Deiner gleicht. Deshalb ist es unerheblich, dass Du mit dem Erwerb eines Themes nur einer unter zahlreichen Kunden bist. Ob Du unbegrenzt oder in einem bestimmten Zeitrahmen damit arbeiten kannst, hängt dann wiederum vom Anbieter ab.
Alles dabei, vieles speziell
Teilweise neigen besonders ausgefallene und ansprechende Designs dazu, sich in ihrer Form zu verlieren. Das heißt, dass es keine echte Webseiten mit den essentiellen Charakteristika mehr sind. Was optisch durchaus gefällig sein kann, wird bei einer schwierigen Bedienung oder etwa einem fehlenden Impressum zu einem Problem. Das Theme sollte alle Bereiche abdecken, die eine vollwertige Seite bieten kann.
Nicht außer Acht lassen darfst Du bei der Wichtigkeit der Funktionalität die besonderen Anforderungen eines Podcasts. Unter anderem darf ein prominenter Platz für das Abonnieren Deines Newsletters nicht fehlen oder der Ausblick und Rückblick auf Deine Episoden. Während diese Optionen noch zu den Standards zählen, wäre beispielsweise ein eigenes Feld zum Vorstellen des aktuellen oder nächsten Interviewpartners wirklich ein spezielles Podcast-Feature.
Was in unserem Gespräch weiterhin thematisiert wird und was uns in 2018 voraussichtlich noch erwartet, erfährst Du im Podcast.
Dein OLAF KAPINSKI
Die besten Podcaster Themes
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